DAFs vorsichtiger Schritt nach oben: Der DAF mit den "Augenbrauen".

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Bild 1:  Feine italienische Eleganza durch die Linienführung Giovanni Michelottis.

Bild 2: DAFs blaue Mauritius - der selten gebaute 44er Kombi.

Bild 3: Ein Traum von Auto - leider blieb dieses 44er Coupé nur ein Prototyp.

Bild 4: Postkartenidylle mit original DAF 44 Postkarte.

Bild 5 und 6: Kommt selten auf dem deutschen Markt. So einen behält man.

Bild 7 und 8: 44er- Fahrerinnen und Fahrer sind ein merkwürdiges Völkchen

Marion fährt mit ihrem (gelben) 44er mal eben morgens von Jemgum (Ostfriesland) nach Ennepetal, nimmt dort für ein paar Stunden am Stammtisch teil und fährt dann abends mal eben nach Hamburg hoch ... Und Lutz? Nicht nur, dass er mit seinem (roten) 44er über den Nürburgring fährt, sondern er filmt auch noch die gesamte Fahrt! Unser Kurzkommentar: 2 Mal Suuuuuuupeeeeeeeeeeeeeeeeeer! :-))

Der DAF 44 war ein Wagen der unteren Mittelklasse, den DAF in Limburg in den Modelljahren 1966–1974 herstellte. Die Karosserie war von Giovanni Michelotti entworfen worden. Der luftgekühlte Zweizylinder-Boxer-Motor mit 844 cm³ Hubraum und 34 PS (25 kW) Leistung, der Antrieb mit stufenloser Variomatic und das Fahrwerk mit Dämpferbeinachse vorn und Pendelachse hinten waren im Wesentlichen wie beim DAF 33 ausgeführt.

Für den Lkw-Hersteller DAF, der zuvor für den PKW-Markt nur die kleinere schwächere Daffodil-Reihe (DAF 30 bis 33) gebaut hatte, war der DAF 44 ein vorsichtiger Schritt nach oben.

1974 wurde das Modell mit leichten technischen Änderungen, wie zum Beispiel der De-Dion-Hinterachse vom DAF 66, in DAF 46 umbenannt und unter Volvo-Ägide noch für zwei Jahre gebaut.

Der DAF 44 war Grundlage des Kalmar-DAF-Postzustellfahrzeugs.

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